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Travel Tuesday #Elba


Vielen Dank an Visit Elba DE für das wunderschöne Video!

Eine der wichtigsten Besonderheiten der grössten toskanischen Insel ist ihre aussergewöhnliche Vielfältigkeit. Elbas Strände sind zahlreich und alle unterschiedlich: lange goldene, kleine Kiesbuchten, Strände mit schwarzem Sand, andere mit weissen Steinchen, und dann gibt es auch noch die Felsen aus glattem Granit. Die Strände zusammen mit den wunderbaren Panoramaaussichten und dem kristallklaren Meer stehen der Karibik in nichts nach.

Der Nationalpark des toskanisches Archipels umfasst ein Meeresgebiet von mehr als 600 Km² zwischen Livorno und der Halbinsel Monte Argentario mit seinen sieben Inseln: Capraia, Elba, Giannutri, Giglio, Gorgona, Montecristo, Pianosa, abgesehen von den Formiche in Grosseto und anderen kleineren Felsformationen. Elba ist die grösste dieser Inseln (223,5 Km²), Gorgona die kleinste (2,23 Km²). Montecristo ist mit 68 km am weitesten vom Festland entfernt, Capraia ist nur 34 km von Elba entfernt.

Die Vielfalt der Landschaften ist trotz der kleinen Dimensionen der Inseln beträchtlich: von der vielseitigen Insel Elba, bis hin zur flachen Insel Pianosa oder dem Felskegel Montecristo. Entlang der vom Meer geformten Küste wechseln sich Klippen und Grotten ab mit von wilden Kaps geschützten kleinen Stränden, eine bunte Blütenpracht bedeckt die Felsen und Wehrtürme wie zur Erinnerung an die jahrtausendelange Präsenz des Menschen.

Landschaften und Morphologie gründen auf den verschiedenen geologischen Ursprüngen der einzelnen Inseln. Gorgona und Montecristo bestehen komplett aus Granit, Giglio und Elba aus Granit und Sedimentgestein (Kalkgestein und Mergel), Giannutri und Pianosa aus Kalkstein, Capraia schliesslich aus Lavagestein.