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MAN auf der Bustagung in Wels

In diesem Jahr wurde die Bundestagung der Autobusunternehmer zum 16. Mal in der Messe Wels veranstaltet.

Die Buswirtschaft befindet sich auf Kurs in Richtung Personenbeförderung der Zukunft. Wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für den Bus im Zeitalter von Elektromobilität, Klimawandel und alternativen Treibstoffen standen im Zentrum der Bundesfachtagung der Berufsgruppe Bus in der Wirtschaftskammer Österreich am 20. und 21.11. in Wels.

Nach der Eröffnung durch Martin Horvath, dem Berufsgruppen Obmann der Bussparte gab es zwei Informations Foren, im Rahmen derer unter anderem über Digitalisierungsprozesse, Kostenoptimierungspotenziale und die Antriebe der Zukunft diskutiert wurde. Horvath sieht die Autobusbranche in der Klimaschutzdebatte klar auf der Gewinnerseite, wenn ihr politisch auch die Chance gegeben wird, Teil der Lösung zu sein. „Im Kampf gegen den Treibhauseffekt ist es wichtig, branchenspezifisch zu betrachten, was möglich ist und was nicht. Gegenüber dem Individualverkehr ist der Bus klimapolitisch im Vorteil, weil er mindestens um einen Faktor 4 besser abschneidet als der Pkw.“ Der Bus sei bei der Reise in eine klimafreundliche Zukunft in vielen Bereichen bereits angekommen. Peter Wiesinger hielt eine spannende Key Note über Elektro und Wasserstoffbusse und deren Rolle in der Mobilität der Zukunft. Über 50 Aussteller nahmen in diesem Jahr an der Bustagung teil.

v.l.n.r.: Paul Blachnik, Martin Horvath, Peter Wiesinger, Nika Triebe, Franz Weinberger, Markus Schuster, Thomas Fessl © BERUFSGRUPPE DER AUTOBUSUNTERNEHMUNGEN/APA-FOTOSERVICE/HARTL